Ischämiediagnostik

Letzte Änderung: 13.11.2015

Bei einer Ischämiediagnostik untersucht der Arzt, ob das Herz zu wenig durchblutet ist.

Dazu kann der Arzt zum Beispiel ein Belastungs-EKG durchführen. Bei einem Belastungs-EKG misst der Arzt die Herz-Ströme bei einer körperlichen Anstrengung. Die Herz-Ströme sind elektrische Ströme, die im Herz fließen. Sie sorgen für den Herzschlag. Wenn das Herz zu wenig durchblutet wird, dann können die Herzströme verändert aussehen.

Der Arzt kann eine Durchblutungs-Störung am Herz aber auch anders feststellen. Er kann zum Beispiel Bilder vom Herz machen oder das Blut untersuchen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Anja Bittner
Anja Bittner Ärztin Dresden

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