minimal-invasiv

Letzte Änderung: 24.03.2015

Ein Operations-Verfahren, bei dem möglichst wenig Gewebe geschädigt wird, nennt man minimal-invasiv. Ein solches Verfahren ist zum Beispiel eine Spiegelung des Schultergelenks. Dazu führt der Arzt durch einen kleinen Schnitt in der Haut einen Stab mit einer Kamera und einer Lampe in das Innere des Schultergelenks. Dann kann der Arzt sich das Innere des Schultergelenks anschauen. Er kann außerdem kleine Behandlungen durchführen, zum Beispiel Gewebe abtragen oder Gewebe nähen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Anne Klinkenberg
Anne Klinkenberg Ärztin Dresden

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