EKG

Letzte Änderung: 01.12.2015

Die Abkürzung EKG steht für Elektro-Kardiogramm. Bei einem EKG misst der Arzt die Herz-Ströme. Die Herz-Ströme sorgen für den Herzschlag.

Der Arzt kann die Herz-Ströme gemeinsam mit bestimmten Lungen-Werten bei körperlicher Anstrengung messen. So kann der Arzt die Leistungsfähigkeit des Herzens und der Lunge abschätzen. Um sich körperlich anzustrengen, muss der Patient meist Fahrrad fahren oder auf einem Laufband laufen.

Der Patient atmet bei der Untersuchung über eine Maske ein und aus. Ein Gerät an der Maske misst, wie die Lunge arbeitet. Außerdem zeichnen Messfühler am Körper die Herz-Ströme auf. Der Arzt misst zudem den Blutdruck und bestimmte Blutwerte. Der Arzt bewertet dann zum Beispiel, wie der Herzschlag und der Blutdruck ansteigen und wie viel Sauerstoff die Lunge höchstens aufnehmen kann.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Anja Bittner
Anja Bittner Ärztin Dresden

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