osteoporotisch

Letzte Änderung: 04.10.2022

Die Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Dichte der Knochen abnimmt.

Sie tritt oft im höheren Lebensalter auf. Frauen nach den Wechseljahren sind am häufigsten betroffen. Durch die Abnahme der Dichte wird der Knochen weniger belastbar. Er bricht leichter.

An der Wirbelsäule können zum Beispiel Brüche der Wirbel auftreten, auch ohne dass man vorher eine Verletzung hatte.

Osteoporotisch nennt man das Knochengewebe, wenn man eine krankhafte Verminderung der Knochendichte sehen kann.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Debora Elliesen
Debora Elliesen Ärztin Dresden

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