ohne Restenose

Letzte Änderung: 16.05.2014

Von einer Stenose spricht man, wenn ein Herzkranzgefäß verengt ist. Die Herzkranzgefäße sind die Blutgefäße, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Eine Verengung der Herzkranzgefäße entsteht häufig dadurch, dass sich Kalk und Blutfette in der Wand der Blutgefäße ablagern.

Der Arzt kann eine Engstelle in einem Herzkranzgefäß durch einen kleinen Eingriff beheben. Das Blutgefäß kann sich aber erneut verengen. Das nennt man dann "Restenose". Wenn sich an dieser Stelle nach einem Eingriff keine erneute Verengung in dem Herzkranzgefäß bildet, dann ist das Blutgefäß "ohne Restenose".

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Franca Schwarz
Franca Schwarz Ärztin Dresden