ÖGD

Letzte Änderung: 12.03.2015

ÖGD ist die Abkürzung für Ösophago-Gastro-Duodenoskopie. Das ist ein anderes Wort für eine Magen-Spiegelung. Dabei sieht der Arzt sich die Speiseröhre, den Magen und und den Zwölf-Finger-Darm an. Der Zwölf-Finger-Darm ist der erste Abschnitt des Darms.

Für die Magen-Spiegelung wird ein Kunststoff-Schlauch in den Mund eingeführt. Am Ende des Schlauches ist eine Kamera angebracht. Die Kamera überträgt ihre Bilder auf einen Bildschirm. Auf den Bildern kann der Arzt beurteilen, wie die Speiseröhre, der Magen und der Zwölf-Finger-Darm von innen aussehen. Der Arzt kann bei der Magen-Spiegelung kleine Behandlungen durchführen oder Gewebe-Proben entnehmen.

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Anne Klinkenberg
Anne Klinkenberg Ärztin Dresden