Myelodysplastisches Syndrom

Letzte Änderung: 03.09.2025

Das Myelodysplastische Syndrom ist eine Erkrankung des Knochenmarks. Dabei werden fehlerhafte Blutzellen gebildet.

Das Knochenmark befindet sich im Inneren der Knochen. Vor allem im Becken, im Brustbein, den Oberarm-Knochen und den Oberschenkel-Knochen gibt es viel Knochenmark. Das Knochenmark besteht aus Fettgewebe und den Blutzellen.

Bei einem Myelo-Dysplastischen Syndrom werden fehlerhafte Blutzellen gebildet. Dadurch arbeiten die Blutzellen nicht mehr richtig und werden zu schnell aus dem Körper entfernt. Dadurch können zu wenig Blutzellen im Blut sein.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Christine Engeland
Christine Engeland Ärztin Dresden