Von einer "Stenose" spricht man, wenn ein Herzkranzgefäß verengt ist. Die Herzkranzgefäße sind die Blutgefäße, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Wenn ein Herzkranzgefäß über ein längeres Stück hinweg verengt ist, dann spricht der Arzt von einer "langstreckigen Stenose".

Eine Verengung der Herzkranzgefäße entsteht häufig dadurch, dass sich Kalk und Blutfette in der Wand der Blutgefäße ablagern. Je nachdem, wie stark die Blutgefäße dadurch verengt sind, kann das Herz weniger gut durchblutet werden. Es können dann verschiedene Beschwerden auftreten.

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Franca Schwarz Ärztin Dresden