Wenn der Arzt bei einer Knochen-Szintigrafie Bilder von hinten aufnimmt, dann nennt man das dorsale Projektion.

Für eine Knochen-Szintigrafie spritzt der Arzt ein Medikament in ein Blutgefäß. Über das Blut gelangt das Medikament dann in die Knochen. Eine besondere Kamera misst, wie sich das Medikament in den Knochen verteilt hat. Die Kamera nimmt dabei in der Regel zeitgleich ein Bild des Körpers von vorn und ein Bild des Körpers von hinten auf. Die Bilder von hinten nennt man dorsale Projektion.

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Anne Klinkenberg Ärztin Dresden