Alzheimer

Letzte Änderung: 16.06.2016

Die Alzheimer-Erkrankung wird auch Alzheimer genannt. Bei der Alzheimer-Erkrankung wird vor allem das Gedächtnis nach und nach schlechter.

Das Gehirn besteht aus Nervenzellen. Bei der Alzheimer-Erkrankung bildet sich das Gehirn stärker als normal zurück. Der Grund dafür ist, dass sich Eiweiße im Gehirn ablagern. Dadurch werden Nervenzellen geschädigt. Das Gehirn verliert so langsam über Jahre oder Monate diese wichtigen Nervenzellen. Dadurch wird das Gehirn auch kleiner.

Bei der Alzheimer-Erkrankung verschlechtert sich vor allem das Gedächtnis nach und nach. Das Verhalten, die Persönlichkeit oder die Stimmung verändern sich ebenfalls.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Anne Klinkenberg
Anne Klinkenberg Ärztin Dresden