Bei einer Spirographie misst der Arzt, wie gut die Lunge arbeitet.

Bei der Untersuchung hält der Patient meist ein Messgerät mit einem Mundstück in der Hand. Der Patient atmet durch das Mundstück ein und aus. Der Arzt gibt dabei Anweisungen, wie der Patient atmen soll. An dem Mundstück ist ein Messgerät angeschlossen. Dieses Gerät misst unter anderem, wie viel Luft der Patient in einer bestimmten Zeit durch das Mundstück bläst. Das Gerät berechnet dann bestimmte Werte. Der Arzt kann mit Hilfe dieser Werte einschätzen, wie gut die Lunge arbeitet.

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Luise Beickert Ärztin Dresden