periphere arterielle Verschlusskrankheit

Letzte Änderung: 05.11.2020

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist eine Erkrankung der Schlagadern. Die Schlagadern befördern das Blut vom Herzen in den Körper. Bei der peripheren arteriellen Verschluss-Krankheit sind die Schlagadern in den Armen oder Beinen verengt.

Durch die Verengung kann die Durchblutung in den Armen oder Beinen eingeschränkt sein. Das Gewebe kann dadurch geschädigt werden. Das kann zu Schmerzen führen.

Es gibt viele Risikofaktoren, die eine Verschluss-Krankheit begünstigen. Darunter zählen Rauchen, erhöhte Blutfette und Übergewicht.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Marie Gottschlich
Dr. Marie Gottschlich Ärztin Dresden