Gefügestörung

Letzte Änderung: 26.02.2014

Unter einer Gefügestörung versteht man eine Veränderung des Wirbelsäulen-Aufbaus.

Die Wirbelsäule verläuft senkrecht vom Kopf zum Becken. Sie besteht aus 24 einzelnen Wirbeln, sowie dem Kreuzbein und dem Steißbein. Zwischen zwei benachbarten Wirbeln liegt jeweils eine Bandscheibe.

Bei einer Gefügestörung sind die Wirbel nicht so miteinander verbunden, wie normalerweise. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass sie sich gegeneinander verschieben.

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Luise Beickert
Luise Beickert Ärztin Dresden