Weichteilverkalkung

Letzte Änderung: 19.05.2014

Mit dem Begriff Weichteile werden die weichen Gewebe bezeichnet. Dazu gehören zum Beispiel die Muskeln, Sehnen und Schleimbeutel der Schulter. Sehnen befestigen die Muskeln am Knochen. Schleimbeutel sind wie kleine Kissen am Schultergelenk. Sie verhindern, dass Gewebe aneinander reibt.

Wenn der Arzt in diesen Geweben eine Ansammlung von Kalk sieht, dann liegt eine "Weichteilverkalkung" vor. So eine Verkalkung kann ohne Beschwerden bestehen oder zum Beispiel Schmerzen im Schultergelenk verursachen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Luise Beickert
Luise Beickert Ärztin Dresden

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