Femurmetaphyse

Letzte Änderung: 23.01.2015

Als Femur bezeichnet man den Oberschenkel-Knochen. Sein oberes Ende bildet einen Teil des Hüftgelenkes, sein unteres Ende einen Teil des Kniegelenks.

Lange Knochen, wie den Oberschenkel-Knochen, kann man in verschiedene Abschnitte einteilen. Die Knochenenden, an denen der Knochen ein Gelenk mit anderen Knochen bildet, werden auch "Gelenkenden" des Knochens genannt.

Den Bereich, der am Oberschenkel-Knochen den Knochenschaft mit dem jeweiligen Gelenkende verbindet, nennt man auch Femurmetaphyse. In diesem Bereich kann der Knochen während der Kindheit und Jugend in die Länge wachsen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Luise Beickert
Luise Beickert Ärztin Dresden

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