Arteriosklerose

Letzte Änderung: 26.08.2016

Die Arteriosklerose ist eine Krankheit der Schlagadern. Die Schlagadern sind die Blutgefäße, die das Blut vom Herzen in den ganzen Körper befördern.

Bei der Arteriosklerose lagern sich Kalk und Fette in die Wand der Schlagadern ab. Dadurch verhärtet und verdickt sich die Gefäßwand. Die Schlagadern können sich dadurch verengen. Wenn die Schlagadern verengt sind, dann werden die Gewebe hinter der Engstelle schlechter durchblutet als sonst. Dies kann zu verschiedenen Beschwerden führen.

Es gibt verschiedene Einflüsse, die eine Arteriosklerose begünstigen. Zu diesen Einflüssen zählen zum Beispiel ein hoher Blutdruck, erhöhte Fettwerte im Blut und Rauchen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Franziska Mettke
Franziska Mettke Ärztin Dresden

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