Koronararteriensklerose

Letzte Änderung: 16.07.2020

Die Koronararteriensklerose ist eine Erkrankung der Blutgefäße, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Diese Blutgefäße heißen Koronararterien. Man sagt dazu auch Herzkranzgefäße.

Bei der Koronararteriensklerose lagern sich Blutfette und Kalk in der Gefäßwand der Herzkranzgefäße ab. Durch diese Ablagerungen können sich die Herzkranzgefäße verhärten und verengen. Der Herzmuskel kann dann weniger gut durchblutet werden.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Marie Gottschlich
Dr. Marie Gottschlich Ärztin Dresden

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