Knochendichte

Letzte Änderung: 09.10.2017

Knochen besteht aus Knochengewebe und aus viel Kalzium. Das Kalzium ist in Form von sogenannten Kalksalzen in den Knochen eingelagert. Die Kalksalze sind für die Härte des Knochens verantwortlich.

Der Begriff Knochendichte beschreibt den Anteil an Kalksalzen im Knochen. Wenn der Anteil an Kalksalzen im Knochen zum Beispiel zu niedrig ist, dann ist auch die Knochendichte niedriger als normal. Der Knochen ist dann häufig nicht mehr so stabil wie normal. Dann besteht eine erhöhte Gefahr für Knochenbrüche.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Franziska Mettke
Franziska Mettke Ärztin Dresden

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