Bursoskopie

Letzte Änderung: 14.07.2020

Die Bursoskopie ist eine spezielle Untersuchungs-Technik bei einer Gelenk-Spiegelung. Damit kann der Arzt sich den Bereich über dem Schultergelenk ansehen.

Bei einer Bursoskopie führt der Arzt über einen kleinen Schnitt in der Haut ein langes, dünnes Rohr in einen Schleimbeutel über dem Schultergelenk ein. Das Rohr hat am Ende eine Art Kamera und eine kleine Lampe. Damit kann der Arzt sich den Bereich über dem Schultergelenk anschauen. Der Arzt kann so zum Beispiel Veränderungen an dem Schleimbeutel oder den Schulter-Muskeln erkennen. Er kann außerdem kleine Behandlungen durchführen, zum Beispiel Gewebe abtragen oder Gewebe nähen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Marie Gottschlich
Dr. Marie Gottschlich Ärztin Dresden

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