Parkinson

Letzte Änderung: 18.02.2020

Anstatt Parkinson kann man auch Parkinson-Krankheit sagen. Bei dieser Erkrankung verändern sich bestimmte Bereiche des Gehirns.

Die Erkrankung steht im Zusammenhang mit einem Mangel an Dopamin. Dopamin übermittelt Signale im Gehirn. Bei der Parkinson-Krankheit werden Nervenzellen geschädigt, die Dopamin herstellen. Dadurch kommt es zu einem Mangel an Dopamin. Das kann sich beispielsweise auf Körperbewegungen auswirken, die dann langsamer sind als normalerweise. Es können aber auch verschiedene andere Beschwerden auftreten, wie etwa steife Muskeln oder ein Zittern der Hände und Arme in Ruhe.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Marlene Selle
Marlene Selle Ärztin Dresden

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