Schallleitungsstörung

Letzte Änderung: 03.08.2018

Das Hören wird möglich, weil wir mit unseren Ohrmuscheln die Schallwellen “einfangen”. Die Schallwellen gelangen dann über den äußeren Gehörgang zum Trommelfell. Das Trommelfell wird durch die Schallwellen in schwingende Bewegungen versetzt. Diese Schwingungen werden von den Gehörknöchelchen auf das Innenohr weitergeleitet. Die weitergeleiteten Schwingungen werden durch das Hörorgan im Innenohr und im Gehirn so verarbeitet, dass man Hören kann.

Wenn es ein Problem mit der Weiterleitung der Schallwellen gibt, wird dazu "Schallleitungsstörung" gesagt. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, beispielsweise Probleme im Gehörgang, am Trommelfell oder im Mittelohr.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Evi Friedrich
Evi Friedrich Ärztin Dresden

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