Morbus Parkinson

Letzte Änderung: 08.08.2018

Der Morbus Parkinson wird auch Parkinson-Krankheit oder manchmal kurz Parkinson genannt. Beim Morbus Parkinson verändern sich bestimmte Bereiche des Gehirns.

Die Erkrankung steht im Zusammenhang mit einem Mangel an Dopamin. Dopamin ist ein Überträgerstoff. Dopamin hat beispielsweise eine Funktion bei der Übermittlung von Signalen im Gehirn. Beim Morbus Parkinson werden Nervenzellen geschädigt, die Dopamin herstellen. Dadurch kommt es zu einem Mangel an Dopamin. Dadurch können sich zum Beispiel die Körperbewegungen verlangsamen. Es können aber auch verschiedene andere Beschwerden auftreten, wie etwa steife Muskeln oder ein Zittern der Hände und Arme in Ruhe.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Anne Erler
Dr. Anne Erler Ärztin Dresden

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