Schallempfindungsstörung

Letzte Änderung: 06.08.2018

Das Hören wird möglich, weil wir mit unseren Ohrmuscheln die Schallwellen “einfangen”. Die Schallwellen gelangen dann über den äußeren Gehörgang zum Trommelfell. Das Trommelfell wird durch die Schallwellen in schwingende Bewegungen versetzt. Diese Schwingungen werden von den Gehörknöchelchen auf das Innenohr weitergeleitet. Die weitergeleiteten Schwingungen werden durch das Hörorgan im Innenohr und im Gehirn so verarbeitet, dass man Hören kann.

Bei einer sogenannten "Schallempfindungsstörung" gibt es ein Problem mit der Nutzung der Schallwellen im Innenohr. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben, beispielsweise ein Problem mit dem Hörorgan im Innenohr oder mit dem Hörnerven.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Evi Friedrich
Evi Friedrich Ärztin Dresden

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