Kontrastmittelaussparung

Letzte Änderung: 07.08.2018

Ein Kontrastmittel ist eine Flüssigkeit, die dabei helfen soll, dass sich die Gewebe in der Untersuchung deutlicher voneinander abheben.

Mit Hilfe eines Kontrastmittels kann man zum Beispiel Veränderungen an den Blutgefäßen erkennen. Dabei schaut der Arzt unter anderem, ob das Blutgefäß komplett mit Kontrastmittel gefüllt ist. Eine Stelle im Blutgefäß, die nicht mit Kontrastmittel gefüllt ist, nennt der Arzt "Kontrastmittelaussparung". So eine Stelle entsteht zum Beispiel, wenn mit dem Blut angeschwemmtes Material im Blutgefäß feststeckt.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Anne Erler
Dr. Anne Erler Ärztin Dresden

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