Myasthenia gravis

Letzte Änderung: 22.10.2021

Die Myasthenia gravis ist eine dauerhafte Krankheit. Bei der Krankheit hat man eine Muskelschwäche.

Die Muskeln übertragen Kraft und ermöglichen Bewegungen. Die Nerven steuern die Muskeln. Dazu senden die Nerven Signale an die Muskeln.

Bei der Myasthenia gravis werden die Signale nicht richtig übertragen. Dadurch ermüden die Muskeln schneller als normal. Vor allem am Ende eines Tages werden Bewegungen anstrengender. Bei der leichten Form kann man zum Beispiel die Augen nicht richtig öffnen. Es kann aber auch sein, dass man nicht mehr laufen kann.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Debora Elliesen
Debora Elliesen Ärztin Dresden

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