Malignitätskriterien

Letzte Änderung: 29.07.2016

Die Malignitätskriterien sind verschiedene Merkmale. Die Merkmale können dabei helfen eine gutartige Erkrankung von einer bösartigen Erkrankung zu unterscheiden.

Man teilt Erkrankungen danach ein, wie sie sich verhalten. Gutartige Erkrankungen machen vielleicht Beschwerden, beschädigen aber andere Organe nicht. Bösartige Erkrankungen greifen andere Organe an.

Es gibt gutartige und bösartige Neubildungen von Gewebe. Um die Neubildungen voneinander zu unterscheiden, verwendet man die Malignitäts-Kriterien. Die Malignitäts-Kriterien sind wie ein Katalog mit Fragen. Darin steht, welche Bedingungen eine Erkrankung erfüllen muss, um als bösartig zu gelten.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Franziska Mettke
Franziska Mettke Ärztin Dresden

Mehr zu Ihrem Gebiet

Körperliche Untersuchung

Was passiert eigentlich genau bei einer körperlichen Untersuchung der Wirbelsäule? Wozu braucht man sie und was kann ein Arzt daraus ableiten?

Mehr erfahren

Aufbau der Wirbelsäule

Lesen Sie mehr über Aufbau und Anatomie der Wirbelsäule. Diese Informationen helfen Ihnen dabei, Ihren Befund zu verstehen.

Mehr erfahren

Ein Normalbefund

Wie ist ein Befund aufgebaut? Sehen Sie einen Normalbefund und dessen Übersetzung in einfache Worte an.

Mehr erfahren