Knocheninfarkt

Letzte Änderung: 03.02.2017

Bei einem Knochen-Infarkt wird das Knochengewebe mit zu wenig oder gar nicht mehr mit Blut versorgt.

Wenn ein Gewebe weniger oder gar nicht mit Blut versorgt wird, kommt weniger Sauerstoff in diesem Gewebe an. Wenn nicht ausreichend Sauerstoff ankommt, kann das Gewebe geschädigt werden. Man spricht dann von einem Infarkt.

Je nachdem wie groß der nicht durchblutete Bereich ist, kann mehr oder weniger Knochen-Gewebe kaputt gehen. Der Knochen kann dann zum Beispiel absterben oder leichter brechen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Anne Klinkenberg
Anne Klinkenberg Ärztin Dresden

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