Osteomyelofibrose

Letzte Änderung: 09.06.2016

Die Osteomyelofibrose ist eine Erkrankung vom Knochenmark. Das Knochenmark vernarbt. Dadurch werden zu wenige Blutzellen gebildet.

Das Knochenmark befindet sich im Inneren vom Knochen. Vor allem im Becken, im Brustbein, dem Oberarm-Knochen und dem Oberschenkel-Knochen gibt es viel Knochenmark. Das Knochenmark besteht aus Fettgewebe und den Blutzellen.

Am Anfang der Erkrankung können zu viele Blutzellen gebildet werden. Diese Blutzellen erzeugen Stoffe, die das Knochenmark vernarben lassen. Deshalb werden nach vielen Jahren zu wenige Blutzellen gebildet. Die Blutbildung kann dann außerhalb vom Knochenmark in der Leber und in der Milz erfolgen. Beide Organe können dadurch zu groß werden.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Ariane Schick-Wetzel
Ariane Schick-Wetzel Ärztin Dresden

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