Achsenhyperopie

Letzte Änderung: 31.07.2018

Damit ein Gegenstand scharf gesehen wird, muss das Bild des Gegenstandes genau auf der Netzhaut entstehen. Dabei spielen die Brechkraft des Auges und die Länge des Auges eine Rolle. Die Brechkraft des Auges kann zum Beispiel durch die Augenlinse oder die Hornhaut beeinflusst werden. Wenn die Brechkraft verändert ist oder die Länge des Auges anders ist als normal, dann kann man unscharf sehen.

Bei der "Achsenhyperopie" kann auf der Netzhaut kein scharfes Bild entstehen, weil das Auge zu kurz ist. Dann ensteht das richtige Bild nicht auf der Netzhaut, sondern erst hinter ihr. Manchmal wird zur "Achsenhyperopie" auch "Weitsichtigkeit" gesagt.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Anne Erler
Dr. Anne Erler Ärztin Dresden

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