ischämische Kardiomyopathie

Letzte Änderung: 23.04.2014

Eine "ischämische Kardiomyopathie" ist eine Erkrankung des Herzmuskels. Die Erkrankung entsteht, wenn das Herz und der Herzmuskel selbst nicht ausreichend mit Blut und Nährstoffen versorgt werden. Man bezeichnet diese verminderte Durchblutung des Herzens auch als "Ischämie".

Das Herz pumpt Blut durch den Körper. Im Inneren des Herzens gibt es vier Herzhöhlen. Um diese Herzhöhlen herum liegt eine Wand aus Muskeln. Das ist der Herzmuskel. Eine ischämische Kardiomyopathie führt dazu, dass der Herzmuskel nicht mehr richtig arbeiten kann. Der Körper wird dann nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt.

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Franca Schwarz
Franca Schwarz Ärztin Dresden

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