koronare Herzerkrankung

Letzte Änderung: 07.05.2014

Von einer "koronaren Herzerkrankung" spricht man, wenn die Herzkranzgefäße verengt sind. Die Herzkranzgefäße sind die Blutgefäße, die das Herz mit Sauerstoff versorgen. Eine Verengung der Herzkranzgefäße entsteht meist durch die Ablagerung von Blutfetten und Kalk in der Wand der Blutgefäße.

Wenn die Herzkranzgefäße verengt sind, dann kann das Herz weniger gut durchblutet werden. Dadurch können verschiedene Beschwerden auftreten. Typische Beschwerden bei einer koronaren Herzerkrankung sind Brustschmerzen, die bei körperlicher Belastung oder bei Stress auftreten. Das Ausmaß der Beschwerden ist unter anderem davon abhängig, wie stark die Blutgefäße verengt sind. Es ist auch von Bedeutung, wo sich die Engstelle im Blutgefäß befindet und welches Herzkranzgefäß betroffen ist. Wenn die Durchblutung stark vermindert ist, dann können Herzmuskelzellen geschädigt werden.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Franca Schwarz
Franca Schwarz Ärztin Dresden

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