Prostata-Krebs

Letzte Änderung: 10.08.2020

Bei einem Prostata-Krebs vermehren sich Zellen der Prostata unkontrolliert. Diese Zellen nennt man Krebszellen. Die Krebszellen haben ein anderes Aussehen und andere Eigenschaften als die ursprünglichen Zellen. Man bezeichnet diese Zellen daher auch als "entartet". Die Krebszellen können zum Beispiel in die Umgebung einwachsen oder aus der Prostata in ein anderes Organ oder Gewebe einwandern.

Prostata-Krebs ist bei Männern eine der häufigsten Krebs-Formen. Die Ursachen der Erkrankung konnten bisher noch nicht geklärt werden. Man weiß aber, dass erbliche Einflüsse und das Lebensalter für die Entstehung von Prostata-Krebs eine Rolle spielen. Zu Beginn der Erkrankung bestehen häufig keine Beschwerden. Im späteren Verlauf können unter anderem verschiedene Beschwerden beim Wasserlassen auftreten. Das Wasserlassen kann zum Beispiel Schmerzen bereiten oder der Harnstrahl kann schwächer werden.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Dr. Marie Gottschlich
Dr. Marie Gottschlich Ärztin Dresden

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