Osteochondrosis vertebrae

Letzte Änderung: 12.10.2017

Die Osteo-Chondrosis vertebrae ist eine Krankheit von Knochen und Knorpel der Wirbelsäule. Sie entsteht durch langdauernde Schädigung der Bandscheiben. Sie werden dann flacher und verlieren zunehmend ihre Polsterfunktion zwischen den Wirbeln. Dadurch, dass die Bandscheiben immer flacher werden, üben die Wirbel Druck aufeinander aus. Teilweise bilden sie dann kleine Kochenvorsprünge an den Kanten der Wirbelkörper. Außerdem kann ein verstärkter Verschleiß der kleinen Gelenke zwischen den Wirbelbögen auftreten.

Die Osteo-Chondrosis vertebrae verursacht am Anfang oft keine Beschwerden. Mit der Zeit können sich aber Beschwerden entwickeln. Die Veränderungen an den Knochen können zum Beispiel auf das Rückenmark oder auf die Rückenmarksnerven drücken.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Oliver Normann
Oliver Normann Arzt Dresden

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