vaskuläre Leukencephalopathie

Letzte Änderung: 12.08.2016

Eine Gehirnerkrankung ohne Anzeichen für eine Entzündung des Gehirns wird auch "Encephalopathie" genannt. Dafür kann es verschiedene Ursachen geben.

Der Begriff "Leukencephalopathie" ist ein allgemeiner Begriff für Erkrankungen der weißen Substanz im Gehirn. Wenn diese Erkrankung in Zusammenhang mit den Blutgefäßen steht, wird von einer "vaskulären Leukencephalopathie" gesprochen.

Das Gehirn besteht aus mehreren Teilen. Es gibt zum Beispiel das Großhirn, das Kleinhirn und den Hirnstamm.

Die äußere Schicht des Großhirns und des Kleinhirns heißt Hirnrinde. Unter der Hirnrinde des Großhirns und des Kleinhirns befindet sich im Inneren die weiße Substanz. Hier liegen vor allem die Nervenzellfasern. Sie befördern Informationen.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Franziska Mettke
Franziska Mettke Ärztin Dresden

Mehr zu Ihrem Gebiet

CT Kopf im Überblick

Was passiert eigentlich genau bei einer CT-Untersuchung des Kopfes? Wozu braucht man sie und was kann ein Arzt daraus ableiten?

Mehr erfahren

Aufbau des Kopfes

Lesen Sie mehr über Aufbau und Anatomie des Kopfes. Diese Informationen helfen Ihnen dabei, Ihren Befund zu verstehen.

Mehr erfahren

Ein Normalbefund

Wie ist ein Befund aufgebaut? Sehen Sie einen Normalbefund und dessen Übersetzung in einfache Worte an.

Mehr erfahren