Knochenfenster

Letzte Änderung: 20.09.2022

Bei einer CT-Untersuchung entstehen scheibenförmige Bilder vom Körperinneren. Dazu werden Röntgen-Strahlen durch den Körper geschickt. Anschließend misst man, wie viel von dieser Strahlung auf der anderen Seite des Körpers ankommt. Ein Computer rechnet die Messungen dann in Bilder des Körpers um.

Je nachdem welche Gewebe man sich bei der Bildauswertung ansehen möchte, kann man eine spezielle Darstellung der Hand am Computer auswählen. Man nennt diese speziellen Darstellungen „Fenster“. An der Hand werden das sogenannte Knochenfenster und das Weichteilfenster verwendet.

Im Knochenfenster kann der Arzt sehr gut die einzelnen Knochen der Hand beurteilen. Er kann dabei zum Beispiel schauen, ob ein Knochenbruch vorliegt.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Debora Elliesen
Debora Elliesen Ärztin Dresden

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