Schichtdicke

Letzte Änderung: 11.10.2022

Bei einer CT-Untersuchung werden scheibenförmige Bilder vom Körperinneren gemacht. Dafür nutzt man Röntgenstrahlen.

Die einzelnen scheibenförmigen Bilder werden Schichten genannt. Diese Schichten können unterschiedlich dick sein. Man spricht von Schichtdicke. Die Schichtdicke kann vor jeder Untersuchung neu eingestellt werden. Sie wird häufig im Untersuchungsbefund mit angegeben. So bekommt man mit dieser Angabe eine Vorstellung, wie genau einzelne Körperabschnitte in den Aufnahmen sichtbar sind.

Wenn große Körperabschnitte, wie zum Beispiel die Wirbelsäule, untersucht werden, dann verwendet man häufig große Schichtdicken.

Dieser medizinische Begriff wurde für Sie übersetzt von


Debora Elliesen
Debora Elliesen Ärztin Dresden

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